Neues IMFS Working Paper zur Bankenkrise in Zypern und dem Einfluss des Kommunismus

Zwar ist es ruhiger um Zypern und seine Probleme im Bankenwesen geworden, doch gelöst sind sie bei weitem nicht.

Die wirtschaftliche Entwicklung Zyperns seit der Einführung des Euro am 1. Januar 2008 hat Athanasios Orphanides, IMFS Research Fellow und Senior Lecturer an der Sloan School of Management des Massachussetts Institute of Technology (MIT), in einem neuen IMFS Working Paper genauer untersucht. Im Blickpunkt steht vor allem der Einfluss der kommunistischen Partei während ihrer Regierungszeit von 2008 bis 2013.

Das IMFS Working Paper "What Happened in Cyprus? The Economic Consequences of the Last Communist Government in Cyprus" (55 Seiten) ist jetzt in der Reihe IMFS Working Papers erschienen und kann hier heruntergeladen werden.