Dabei warnte er vor einer politischen Überhöhung der Geldpolitik, wie die "Börsen-Zeitung" berichtete. Die damit einhergehenden Wachstumseffekte seien "nicht nachhaltig". Aus seiner Sicht stelle sich ohnehin die Frage, "ob wir überhaupt schon einen nachhaltigen Aufschwung haben". Zudem habe die Geldpolitik den Reformdruck in der Eurozone verringert, sagte Wieland.
Börsen-Zeitung: "S&P warnt vor Desintegration der EU - Flüchtlingskrise als neuer Stresstest"
Kommentar: "Öl ins Feuer"