"Besser ist es, erst etwas mehr Klarheit darüber zu bekommen, welche einschränkenden Maßnahmen in Deutschland aufgrund des Coronavirus umgesetzt werden müssen", sagte er im Gespräch mit T-online.de. Dies liege jedoch in der Verantwortung des Gesundheitsressorts.
Vorbehalte äußert Wieland auch gegenüber der Rolle der EZB. "Die Instrumente der EZB können die wirtschaftlichen Effekte der Virus-Ausbreitung derzeit nicht direkt beeinflussen", sagte er gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" und dem "Handelsblatt".
T-online.de: "Wirtschaftsweiser warnt vor verfrühtem Konjunkturprogramm"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: "Die EZB im Kampf gegen das Virus"
Handelsblatt: "Panik an den Finanzmärkten: Jetzt richten sich alle Augen auf die Notenbanken"