Die Staatsanleihekäufe entpuppten sich daher als zweischneidiges Schwert. Zudem sei das Potenzial für Turbulenzen an den Finanzmärkten groß. "Denn die Notenbankkäufe sorgen für extrem niedrige Langfristzinsen, die mit den erwarteten höheren Wachstums- und Inflationsraten nicht im Einklang stehen", sagte Wieland weiter.
Börsen-Zeitung: "Ein Jahr QE der EZB- Umstrittene Bilanz der Anleihenkäufe in Euroland"