
Anna Schimke hat Germanistik, Öffentliches Recht und Europäische Ethnologie in Münster und Riga (Lettland) studiert. Ihre Interessenschwerpunkte lagen dabei im Bereich der Literatur- und Kulturtheorie mit einem besonderen Fokus auf das Verhältnis von Recht und Literatur. Ihr von der Studienstiftung des deutschen Volkes geförderte Studium hat sie mit einer Arbeit zum Verwaltungsakt aus literaturwissenschaftlicher Perspektive abgeschlossen. Anschließend hat Anna Schimke Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Information und Kommunikation in Hamburg studiert, wo sie auch promoviert wurde. Ihr Referendariat absolviert sie am Hanseatischen Oberlandesgericht. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich insbesondere mit Grundsatzfragen und Rechtsproblemen der digitalen Transformation.
Veröffentlichungen und Vorträge