Zweite Konferenz des MMCN-Netzwerks stellt weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise und deren Folgen in den Mittelpunkt

Am 7. und 8. Juni 2018 veranstalten Hoover-Institut und IMFS gemeinsam mit dem Londoner Centre for Economic Policy Research (CEPR) die zweite Wissenschaftskonferenz des gemeinsamen Netzwerks Macroeconomic Modelling and Model Comparison (MMCN). Auf Basis makroökonomischer Modelle präsentieren Vertreter von Notenbanken und Forscher Erklärungsansätze zur weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007 und deren Folgen. Stattfinden wird die zweite Wissenschaftskonferenz des Netzwerks am Hoover-Institut der Universität Stanford in Kalifornien.

Das MMCN ist Teil einer Forschungsinitiative zur Vergleichbarkeit makroökonomischer Modelle, der Macroeconomic Model Comparison Initiative (MMCI). Dies ist ein gemeinsames Projekt des Hoover-Instituts der Universität Stanford, Kalifornien, und des IMFS, das von der Sloan-Stiftung finanziell gefördert wird. Die Forschungsinitiative steht unter der Leitung von John B. Taylor vom Hoover-Institut der Universität Stanford sowie den Frankfurter Ökonomen Volker Wieland und Michael Binder.

Eröffnet wird die diesjährige Konferenz vom Lars Peter Hansen von der Universität Chicago. Der Experte für statistische Methoden und konjunkturelle Dynamik hat 2013 den Wirtschaftsnobelpreis erhalten. Weiterer Redner zum Abschluss des ersten Konferenztags ist John B. Taylor.

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